Keine Ende eines Albtraums und Das Ende eines Traums – des Euro-Traums

Das, was in dem hier zu besprechenden Artikel der Financial Times Deutschland Online vom 12.11.11  analysiert wird, kennen wir schon in kleinerer Dimension vom Griechenland-Desaster, nur um ein sechsfaches kleiner. Es zeichnet sich ein wahrhaft großer Schlamassel ab, der durch keinen Rettungsschirm mehr aufgefangen werden kann. Wenn man der Analyse klar folgt, ist das Finanzsystem und der Euro am Ende. Schuld ist die Naivität, mit der die Politiker den Euro ins Leben gerufen haben. Alle verliessen sich auf die Seriösität mancher Euro-Staaten, wo weit und breit keine zu erkennen war. Selbst die Allianz hat dem italienischen Sänger Berlusconi bereitwillig Geld geliehen, denn der ist es ja, der das Land schon seit vielen Jahren in den Ruin treibt. Was soll man von solchen Profis halten – haben Sie denen Ihr Geld anvertraut?

Es ist nicht leicht, in dieser Situation Ratschläge zu geben. Vielleicht den  einen Ratschlag, das Geld nur Leuten und Netzwerken anzuvertrauen, denen man Vertrauen schenkt. Viele Banken und Versicherungen haben das Vertrauen verspielt und wir haften als Steuerzahler schon seit einigen Jahren  dafür.  Geben Sie ihr Geld einer GLS-Bank, der Fidor-Bank oder verleihen Sie es über SMAVA oder demnächst United Equity. Es ist an der Zeit, dass die Menschen ihre Geldsachen selbst in die Hand zu  nehmen…..es ist gar nicht so schwer und es muss nicht unangenehm sein………………………

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