Viele Möglichkeiten sich zu informieren oder Computer für sich arbeiten zu lassen…………

Wir hören oft, dass die Niedrigzinsphase so schlecht für die Sparer ist – ja sogar schlecht für die gesamte Wirtschaft. Auf der anderen Seite bietet das Internet (genau dies wäre ja auch die Aussage der Internetökonomie) vielfältige Möglichkeiten, sich finanziell zu orientieren und einfach mehr Rendite zu machen.

Die Menschen müssen sich einfach nur entscheiden, diese Dienste zu nutzen. Sie sind in der Regel kostengünstig und hilfreich.

So hat der bekannte Börsenspezialist Dirk Müller (bekannt aus Funk und Fernsehen sagte man früher) eine interessante (allerdings kostenpflichtige) Seite

http://www.cashkurs.com/

die Makroinfos ebenso bereit hält wie das umfangreiche Finanzwissen einer vielseitigen Redation. Wer stärker individuell anlegen möchte, ist hier gut aufgehoben (wobei natürlich der kostenpflichtige Charakter etwas störend und hinderlich ist, aber dafür die Unabhängigkeit der Informationen fördert).

Auf der anderen Seite können sog. Robo-Berater den kleineren Anlegern, die sich kein teures Vermögensmanagement leisten wollen oder können, bei dem Vermögensaufbau oder einfach nur beim Sparen helfen. Algortithmen-gesteuerte Anlageempfehlungen sind ein Vorzeichen dessen, was noch kommen kann. (siehe WSJ-Artikel).

Die Produkte sind meist einfache Indexfonds und die werfen nunmal mehr ab (obgleich sie natürlich in der Wertentwicklung stark schwanken können) also irgendein beliebiges Tagesgeldkonto heute.

 

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